Mit dem Alter wird Mann offensichtlich immer wagemutiger. Früher – als ich noch jünger war – endete meine Fahrradsaison spätestens mit der Umstellung auf die Winterzeit. Dann wird es pünktlich zum Feierabend schon so dunkel, dass ein entspanntes Fahren mit dem Fahrrad unmöglich erscheint. Zudem findet diese Umstellung auf die Dunkelheit immer im Herbst statt und der Herbst ist normalerweise ein recht ungemütlicher Gesell. Bislang erschienen mir Dunkelheit, Sturm und Regen als Gründe absolut auszureichen, den Umstieg von Fahrrad auf Bahn zu rechtfertigen.
Wir schreiben jetzt das Jahr 2012 und etwas ist anders. Etwas ist im Gegensatz zu den vorherigen Jahren ganz entschieden anders gelaufen.
Ich kann Christopher von Deylen zu Atemlos nur gratulieren und aus tiefstem Herzen danken für dieses Album. Ich verneige mich.
Nun ist das neue Schiller-Album “Sonne” schon fast eine ganze Woche aufgegangen und ich habe seit dem lange mit mir gerungen, was ich denn dieses Mal dazu schreiben möchte. Im Gegensatz zum vorherigen Album “Atemlos”, bei dem ich automatisch in die Tasten hauen und meinen Gefühlen freien Lauf lassen durfte, fällt es mir heute ungleich schwerer, diese in Worte zu fassen. Daher möchte ich einfach mein Fazit gleich voran stellen und im Nachhinein erklären, wie ich dazu komme:
“Sonne ist für mich das schlechteste aller Schiller-Alben.”
Ich bin mir nicht sicher, wie lange ich noch auf schillernden Pfaden durchs Leben gehen werde und ob ich nicht einst Tag & Nacht mit sehnsüchtigem Blick atemlos auf eine schillernde, lebende Welt zurückblicken werde, die von einer vergehenden Sonne verbrannt wurde.
Das sind fürwahr harte Worte, die ich hier zu Felde führe. Ich spreche sie natürlich nicht ohne Grund aus, sondern habe mir das lange überlegt und … dabei der neuen Welt von Schiller gelauscht. Summa Summarum hörte ich der Sonne jetzt 5mal zu. Inzwischen bin ich soweit, dass ich keine Kopfschmerzen bei dem Album bekomme.
Ich bin mir sicher, dass sich außer uns kaum noch jemand da draußen daran erinnert, dass wir bauen. Aber es ist immer noch so. Nur war bisher nicht viel von “bauen” zu sehen. Aber – und das ist bereits der Kern des Postings – es geht los. Alles hing am Keller. Als wir soweit waren, … Weiterlesen
Eben kam meine Kurze zu mir und wollte mangels Hausaufgaben und (vermutlich) aufkommender Langeweile ein paar Übungsaufgaben von mir. Erstaunlicher Vorfall. Aber kein Problem für mich, denn ich hatte vor einigen vielen Monaten einen Generator für derlei Mathematik-Aufgaben programmiert. Durch das Redesign von themenmix.de ist der Generator leider unter den Tisch gefallen. Ich hatte damals … Weiterlesen
Dies ist nun der Artikel. Es ist leider der letzte Artikel, den ich ausschließlich Mimi widmen werden.
Mimi ist letzten Samstag auf tragische Art und Weise ums Leben gekommen und hat ihre Reise in den Hasenhimmel angetreten. Ursache für das plötzliche Dahinscheiden ist in unseren Nachbarn zu sehen. Besser gesagt, in den Nachkommen unserer Nachbarin. Noch besser in deren Besuch am letzten Wochenende. Aus BAYERN! Die Bayern sind schuld! Aber der Reihe nach.
Endlich haben wir es geschafft, uns auf ein Heizsystem festzulegen. Eine entscheidende Rolle kam dabei unserem Architekten zu, denn dieser machte uns auf einen Ofenhersteller aufmerksam, der gerade ein Jubiläumsangebot laufen hat. Grundsätzlich empfahl uns unser Architekt folgendes System:
Heizen mit einem Ofen im Erdgeschoß
die Ferienwohnung bekommt einen eigenen kleinen Ofen
Warmwasser wird mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe im Keller erzeugt
Er selbst heizt in seinem Holz100-Haus auch nur mit einem Ofen und kam letzten Winter mit einem Ster Holz aus.
Der schweizer Hersteller Tonwerk AG hat gerade ein Jubiläumsangebot am Laufen. 1000€ weniger sollen deren T-ONE STONE-Speicheröfen kosten. Ein Superangebot für wirklich zeitlos schöne Öfen:
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